Häufig gestellte Fragen

Der primäre Zweck der Initiative ist die Förderung des öffentlichen Bewusstseins für das Krankheitsbild der venösen Thromboembolie sowie die Verbesserung der Prävention thromboembolischer Ereignisse.

Die Thrombose-Initiative e.V. wurde gemeinsam von Dr. med. Christian Moerchel, Facharzt für Allgemeinmedizin und gesundheitspolitischer Sprecher der CDU im Stadtrat in Mainz, sowie Prof. Dr. med. Knut Kröger, leitender Oberarzt der Klinik und Poliklinik für Angiologie am Universitätsklinikum Essen, ins Leben gerufen.

Die Thrombose-Initiative e.V. wird durch einen Vorstand geleitet. Die Mitglieder kommen in Mitgliederversammlungen zusammen, die durch den Vorstand einberufen werden. Dort werden Mehrheitsbeschlüsse gefasst. Der Beirat der Initiative soll in erster Linie die Aktivitäten der Initiative fördern, seine Organe beraten und dazu beitragen, dass die Initiative über die Mittel verfügen kann, die zur sinnvollen Erfüllung der Anliegen der Initiative erforderlich sind.

Der Sitz der Initiative ist Mainz.

Die Mittel zur Erfüllung der Ziele der Initiative sollen durch Zuwendungen, freiwillige Beiträge sowie durch Spenden aufgebracht werden. Darüber hinaus gibt es fördernde Mitglieder, die die Initiative nach ihrem Ermessen unterstützen.

Die Initiative nimmt ordentliche sowie fördernde Mitglieder auf. Jede volljährige Person, die den Zweck der Initiative zu fördern und mitzugestalten bereit ist, kann ordentliches Mitglied werden. Ein Aufnahmegesuch ist schriftlich an den Vorstand zu richten.
Förderndes Mitglied kann jede natürliche oder juristische Person werden, die die Ziele und Zwecke der Initiative ideell oder materiell unterstützen will. Auch hier ist ein Aufnahmegesuch schriftlich an den Vorstand zu richten. Weitere Informationen finden Sie in unserer Satzung.

Satzung

Sie können die Thrombose-Initiative e.V. durch Spenden oder finanzielle Zuwendungen unterstützen. Weitere Informationen erhalten Sie in unserem Organisationsbüro.

Die Spenden werden ausschließlich als Mittel zur Erfüllung der Ziele und Zwecke der Initiative verwendet.

Im Fokus unserer Aktivitäten und Aufklärungsarbeit stehen neben den Ärzten (Internisten, Allgemeinmediziner, Gerontologen…) auch gesundheitspolitische Institutionen im Gesundheitswesen. Ebenso haben wir für Laien und Betroffene alle wichtigen Informationen und Kontakte aufbereitet. Wenn die Initiative ihre Ziele erreicht, profitieren alle am Gesundheitssystem Beteiligten: Ärzte, Kassen und in erster Linie die betroffenen Patienten. Denn durch Aufklärung und eine Verbesserung der wissenschaftlichen Datenbasis wollen wir helfen, thromboembolische Ereignisse zu reduzieren.